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Dynamics 365FO/AX Finance & Controlling

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Monatsarchiv: März 2015

Aufteilung Zahlungslauf auf verschiedene Bankkonten

14 Samstag Mär 2015

Posted by Ludwig Reinhard in Kreditoren

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Schlagwörter

Dynamics AX 2012, Kreditoren, Zahlungslauf

Nachfolgend soll die Zahlungsverteilungsfunktion zur Aufteilung eines Zahlungslaufes auf verschiedene Bankkonten kurz dargestellt werden. Für diese Darstellung werden zunächst drei Bankkonten angelegt und ein entsprechender Saldo auf diesen Konten eingebucht.DE_3-1DE_3-2

Anschließend wird im Kreditorenmodul für jedes Bankkonto eine eigene Zahlungsmethode angelegt. Der Einfachheit halber wird kein Transferkonto verwendet und es werden ausschließlich SEPA Zahlungen betrachtet.DE_3-3Im nächsten Schritt wird auf allen Kreditorenkonten die üblicherweise verwendete Zahlungsmethode „SEPA (DB)“ hinterlegt. M.a.W. es wird davon ausgegangen, dass Kreditorenzahlungen zunächst immer – soweit Geldmittel vorhanden sind – vom Deutschen Bank Konto aus gezahlt werden.DE_3-4

Nach diesen Voreinstellungen werden für drei verschiedene Lieferanten (DE-002, DE-003 und DE-004) die folgenden Rechnungen erfasst. Aus Darstellungsgründen werden alle Buchungen ohne Steuer durchgeführt.DE_3-5Nach Buchung der verschiedenen Rechnungen wird ein Zahlungsvorschlag in einem Kreditorenzahlungsjournal erstellt.DE_3-6Das Ergebnis dieses Zahlungsvorschlags kann in der folgenden Kreditorenzahlungsvorschlagsmaske identifiziert werden. Hieraus ist ersichtlich, dass alle Zahlungen über die hinterlegte Zahlungsmethode SEPA (DB) vom Deutschen Bankkonto aus durchgeführt werden sollen. Dies ist nicht weiter verwunderlich, wurde doch diese Zahlungsmethode bei allen Lieferanten als Standard Zahlungsmethode hinterlegt.DE_3-7Prüft man über den Schalter „Saldenkontrolle“ die auf den verschiedenen Bankkonten verfügbaren Beträge, so erkennt man, dass die Zahlung aller Rechnungen vom Deutschen Bank Bankkonto dort zu einem negativen Saldo in Höhe von -117000 EUR führen würde.DE_3-8Da ein solcher negativer Saldo i.d.R. unerwünscht ist, wird nun in der Zahlungsverteilungsmaske die folgende Zahlungspriorität in der letzten Spalte (‚Priorität‘) festgelegt.DE_3-9Die festgelegte Priorität besagt, dass Zahlungen soweit möglich und in Abhängigkeit von der Höhe der verfügbaren Mittel auf den verschiedenen Bankkonten zunächst vom Citibank (CB) Konto, anschließend vom Deutsche Bank (DB) Konto und schließlich vom ING DIBA (ING) Bankkonto durchgeführt werden sollen. Wird diese Eingabe mit OK bestätigt, so erkennt man, dass Dynamics AX folgende Zahlungsaufteilung auf die verschiedenen Bankkonten automatisiert durchgeführt hat:DE_3-10Vom Citibankkonto werden demnach 15000 EUR gezahlt, um damit eine Rechnung des Lieferanten DE-003 zu begleichen. Anschließend werden alle Rechnungen des Lieferanten DE-002 vom Deutschen Bank Konto aus beglichen. Aufgrund des verfügbaren Saldos in Höhe von 30000 EUR auf dem Deutschen Bank Konto wird zudem eine Rechnung des Lieferanten DE-003 in Höhe von 5000 EUR von diesem Konto gezahlt. Da keine weiteren Rechnungen vollständig vom Deutschen Bankkonto aus beglichen werden können, werden alle verbleibenden Rechnungen vom ING DIBA Konto gezahlt. Die folgenden Darstellungen stellen die Zahlungsaufteilung nochmals dar.DE_3-11Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass vom Konto der Deutschen Bank aus aufgrund des verbleibenden Saldos in Höhe von 13000 EUR ein Teil der Rechnungen gezahlt werden könnte, die Dynamics AX vom ING DIBA Konto zur Zahlung vorschlägt. Der Grund warum keine weiteren Zahlungen vom Deutsche Bankkonto aus durchgeführt werden liegt darin begründet, dass über die Zahlungsverteilungsfunktion Zahlungen nicht automatisch aufgesplittet werden. Stattdessen versucht Dynamics AX den Zahlungslauf regelmäßig so auf die verschiedenen Bankkonten aufzuteilen, dass Rechnungen immer vollständig von einem bestimmten Bankkonto aus beglichen werden.

Überträgt man schließlich die in der Zahlungsvorschlagsmaske enthaltenen Zahlungen in das Zahlungsjournal, so kann schließlich wie im Standard üblich die Zahlung vom jeweiligen Bankkonto aus durchgeführt und der Zahlungslauf schließlich gebucht werden.DE_3-12

 

Buch Rezension ’50 tips & tricks‘

08 Sonntag Mär 2015

Posted by Ludwig Reinhard in Buchrezension

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Innerhalb dieses Beitrages werden die folgenden drei Bücher von Murray Fife genauer betrachtet:

  • 50 Tips & Tricks für Dynamics AX 2012 (Volume 1)
  • Weitere 50 Tips & Tricks für Dynamics AX 2012 (Volume 2), und
  • Nochmals 50 Tips & Tricks für Dynamics AX 2012 (Volume 3).

Zu beachten ist, dass die nachfolgenden Ausführungen auf den englischsprachigen Originalausgaben und nicht auf den deutschsprachigen Übersetzungen beruhen. Zunächst mag es vielleicht seltsam anmuten drei verschiedene Bücher gleichzeitig beschreiben zu wollen. Aufgrund der nahezu identischen Struktur der Bücher erscheint diese Vorgehensweise allerdings gerechtfertigt. Die erwähnte gemeinsame Struktur manifestiert sich im folgenden einheitlichen Kapitelaufbau:

  1. Desktop Client Tips,
  2. Funktionale Tricks,
  3. Office Tricks,
  4. Reporting Tips (nur Volume 1 und Volume 2),
  5. Workflow Tricks (nur Volume 2 und Volume 3),
  6. System Administration Tips.

Im folgenden werden die verschiedenen Kapitel aus den drei Büchern kurz zusammengefasst.

Kapitel 1: Desktop Client Tips
Im ersten Kapitel werden zahlreiche „Tips“ aufgezeigt, die sich primär an solche Benutzer wenden, die bislang noch nicht mit Dynamics AX gearbeitet haben. Der Hauptfokus in diesem Kapitel liegt auf der Suche und Filterung von Daten. Hier einige Beispiele: Wie fügt man Felder den Zusammenfassungsregistern hinzu?, wie kann man die Statuszeile konfigurieren?, wie kann man Datensätze die Dokumente angefügt haben erkennen?, wie kann man Stammdaten in Vorlagen umwandeln?, usw. Anwender mit langjähriger Dynamics AX Erfahrung dürften die meisten der hier beschriebenen Tips bekannt sein. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass auch sie die eine odere andere Funktionalität finden werden, die sie bislang noch nicht kannten.

Kapitel 2: Funktionale Tricks
Im zweiten Kapitel werden verschiedenste Tricks aus den unterschiedlichsten Dynamics AX Modulen beschrieben. Aus Finance & Controlling Sicht erscheinen die folgenden Tricks besonders hilfreich:

  • Wie fügt man einen Genehmigungsworkflow Hauptbuchjournalen hinzu?
  • Wie kann man die Druckeinstellungen nutzen um bspw. Kunden und Lieferanten automatisch Dokumente zukommen zu lassen?
  • Wie führt man am einfachsten und schnellsten Preisaktualisierungen durch?
  • Wie kann man Aufträge als storniert kennzeichnen anstatt diese zu löschen? (Hierbei handelt es sich um eine wichtige Funktion, welche die Voraussetzungen dafür schafft „verlorene Umsätze“ zu analysieren)
  • Wie hindert man (ausgewählte) Benutzer an der Verwendung bestimmter Journale?
  • Wie aktiviert und nutzt man das sog. Change Management im Rahmen der Bestellbearbeitung? (An dieser Stelle ist Vorsicht geboten, denn Murray beschreibt zwar wie man die Change Management Funktion einstellen und nutzen kann, erwähnt allerdings nicht, dass diese Funktion nicht in Intercompany Prozessketten zur Verfügung steht)
  • Wie kann man (manuelle) Preisänderungen im Rahmen der Bearbeitung von Kundenaufträgen nachhalten und kontrollieren?
  • Wie kann man spezifische Warnmeldungen erstellen?
  • Wie gestaltet man Formularhinweise zum Druck auf Standardformularen?

Kapitel 3: Office Tricks
Speziell in der ersten Ausgabe finden sich zahlreiche MS Office Tricks, die sich primär mit der Integration von MS Excel, MS Word und MS Project befassen. Für diejenigen, die regelmäßig mit diesen Produkten arbeiten ist dieses Kapitel ein absolutes „MUSS“. Obwohl sich in den anderen Ausgaben der Bücher vergleichweise weniger MS Office Tricks finden, sei an dieser Stelle auf die Ausführungen zur MS Outlook Integration in der zweiten Ausgabe hingewiesen, die sicherlich für viele interessant sein dürfte.

Kapitel 4: Reporting Tips
Die erste und zweite Ausgabe beinhalten jeweils ein Kapitel über „Reporting Tips“, in dem man zahlreiche Hinweise über die Nutzung von Power-View/-Pivot/-BI finden kann. Dieses Kapitel wendet sich speziell an solche Anwender die regelmäßig (Finanz-) Berichte zu erstellen haben. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass die hier aufgeführten Tips zahlreiche Einstellungen voraussetzen, die unter Umständen in dem ihnen zur Verfügung stehenden Dynamics AX System nicht gegeben sind. Darüber hinaus ist zu beachten, dass sich Benutzer, die erst seit kurzem mit Dynamics AX arbeiten, wahrscheinlich mit diesem Kapitel etwas schwer tun werden.

Kapitel 5: Workflow Tricks
In der zweiten und dritten Ausgabe findet man ein Kapitel über Workflow Tricks. Die Ausführungen in diesem Kapitel dürften vor allem solchen Finance & Controlling Benutzern helfen, die in das Setup von Dynamics AX umittelbar eingebunden sind. Für alle anderen Finance & Controlling Benutzer ist dieses Kapitel hingegen wahrscheinlich weniger interessant.

Kapitel 6: System Administration Tips
Das Kapitel über die Systemadministrationstips richtet sich vor allem an Benutzer mit tiefergehenden (technischen) Dynamics AX Kenntnissen und erweiterten Benutzerrechten. Viele in diesem Kapitel dargestellten Funktionen wie z.B. dem Kopieren von Daten zwischen Partitionen, der Einschränkung des Datenzugriffs über Sicherheitsrollen, usw. werden dem „gewöhnlichen“ Finance & Controlling Anwender in seinem Arbeitsalltag wahrscheinlich nie begegnen. Zwei Ausnahmen möchte ich an dieser Stelle allerdings erwähnen; zum einen das Unterkapitel zu Warnmeldungen (sog. Alerts) und zum anderen das Unterkapitel zum neuen Taskrekorder. Die beiden letztgenannten Themen dürften mit Sicherheit alle Dynamics AX Anwender hilfreich finden.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass die drei Bücher zahlreiche Tips und Tricks sowohl für Erstanwender als auch für erfahrende Dynamics AX Benutzer beinhalten. Ein wesentlicher Vorteil der Bücher besteht darin, dass man sich nicht komplett von vorne nach hinten durch die Bücher arbeiten muss, sondern sich gezielt die Passagen heraussuchen kann, die einem unmittelbar in der täglichen Arbeit weiterhelfen. Das einzige kleine Manko das mir an den Büchern auffiel, waren die teilweise etwas zu kurz kommenden Beschreibungen zu den verschiedenen Funktionen, was allerdings meinen positiven Gesamteindruck nicht beeinträchtigt.

Wechselkonten

01 Sonntag Mär 2015

Posted by Ludwig Reinhard in Management Reporter

≈ Ein Kommentar

Häufig trifft man in der Praxis auf die Anforderung, dass bestimmte Sachkonten in Abhängigkeit von deren Saldo entweder auf der Aktiv- oder Passivseite der Bilanz ausgewiesen werden sollen. Dieser Beitrag stellt kurz dar, wie dies über den Management Reporter umgesetzt werden kann.

Ausgangssituation
Im Jahr 2012 weist das Bankkonto „Bank Account – USD“ ein Guthaben in Höhe von gerundet +93 mio. USD auf. Im Folgejahr beträgt der Saldo hingegen gerundet -2 mio. USD. In den standardmäßig mitausgelieferten Bilanz-Berichten des Management Reporters stellt sich dies wie folgt dar:DEEN_8-1
DEEN_8-2Wie man aus den obenstehenden Abbildungen unschwer erkennt wird sowohl der positive Saldo im Jahr 2012, als auch der negative Saldo im Jahr 2013 als negativer Betrag auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen. Um diese Darstellungsweise abzuändern kann man bspw. wie folgt vorgehen:

Schritt 1: Kopieren des Original Berichtes
Im ersten Schritt wird der Bericht aufgerufen und unter einem neuen Namen (Balance Sheet B) abgespeichert um den Originalbericht nicht zu verändern.

Schritt 2: Kopieren der Original-Zeilenstruktur
Im nächsten Schritt wird die ursprüngliche Zeilenstruktur kopiert und unter einem Neuen Namen (Balance Sheet B) abgespeichert um auch hier die Originalstruktur nicht zu verändern.DEEN_8-3

Schritt 3: Ausblenden der ursprünglichen Berichtszeile in der neuen Zeilenstruktur
Im nächsten Schritt wird nun die ursprüngliche Berichtszeile als sog. non-printing line im Bericht ausgeblendet. Dies kann im folgenden Screenshot anhand des Kennzeichens NP in der Spalte Print Control identifiziert werden.DEEN_8-4
DEEN_8-5
(Hinweis: Bitte prüfen Sie die Summen- und Berechnungszeilen in welche die non-printing Zeile einbezogen wurde und passen sie diese bei Bedarf an).

Schritt 4: Einfügen von Berechnungszeilen in der neuen Zeilenstruktur
Nachdem die ursprüngliche Berichtszeile ausgeblendet wurde wird sowohl auf der Aktiv- und der Passivseite der Bilanz eine Berechnungszeile (CAL) eingebunden über die mit Hilfe einer IF-THEN-ELSE Formel auf den Saldo des entsprechenden Kontos referenziert wird. Im Beispiel wird hierbei auf der Aktivseite folgende Formel verwendet: IF @160>0 THEN @160 ELSE 0 und auf der Passivseite die folgende: IF @160<0 THEN @160 ELSE 0.
Über die Referenz auf den Saldo des Kontos in der Zeile 160 wird hierbei nun geprüft, ob das entsprechende Konto einen positiven oder negativen Saldo ausweist. In Abhängigkeit von dem ermittelten Saldo findet der Kontoausweis anschließend entweder auf der Aktiv- oder Passivseite der Bilanz statt.

Ergebnis
Im Ergebnis stellt sich nun die Bilanz in den Jahren 2012 und 2013 wie folgt dar:DEEN_8-8_neuDEEN_8-7Wie erwartet erfolgt nun der Ausweis des Bankkontos im Jahr 2013 auf der Passivseite der Bilanz.

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